Ich habe Religionswissenschaft, Philosophie, Germanistik sowie Lehr-, Lern- und Trainingspsychologie studiert, und die meisten meiner beruflichen Stationen bisher hatten mit Bildung zu tun (kirchliche Träger, Hochschulen). Mit der Ausbildung zum Sexological Bodyworker 2021/22 habe ich endlich dem Thema „Körper“ mehr Raum in meinem Leben gegeben, und das tut richtig gut!

An Sexological Bodywork begeistert mich besonders, dass wir aus einer großen Vielfalt an Methoden wählen können, um einen individuell passenden Rahmen für Selbsterforschung und Selbstregulation zu öffnen, die in unseren Körpern steckt. Und dass wir in den Sessions immer wieder im Hier und Jetzt ankommen!

Egal, ob du dich z.B. ganz ganz vorsichtig an Themen rund um deinen Körper und deine Sexualität herantasten möchtest oder furchtlos deine Lust im Rahmen einer sinnlichen Massage erforschen willst – ich begleite dich so, wie es für dich passt. Auch Sessions ohne Berührung oder ausschließlich mit Selbstberührung sind möglich (vor Ort oder online). In allen Fällen sprechen wir darüber, was du in deinem Körper wahrnimmst.

Sofern es für dich hilfreich ist, bringe ich gerne meine eigene Genderidentität in die Arbeit ein. Vielleicht beschäftigen dich typische „Männerthemen“ – z.B. Härte/Dauer der Erektion; Zeitpunkt der Ejakulation; Prostata-Orgasmus; Pornokonsum; was bedeutet es für dich (heute) ein Mann zu sein – und du fühlst dich damit bei einem männlichen Sexological Bodyworker gut aufgehoben. Oder vielleicht wünschst du dir eine Begleitung von einem Mann, bei der du die Erfahrung machen kannst, dass deine Grenzen ganz sicher geachtet werden.

Alle Identitäten und Orientierungen sind herzlich willkommen.

Die folgenden Schwerpunkte sind als Ergänzungen zur Seite Ablauf einer Session zu verstehen.