Lukas Geschwind

Über mich und meine Arbeit

Mein Weg führte mich von meinem Studium Theater im Sozialen, zur Tanz- und Performancekunst bis hin zu somatischen Praktiken und zur körperorientierten Begleitung von Menschen.

In den letzten Jahren habe ich mein Wissen im Bereich der somatischer Körperarbeit mit besonderem Fokus auf Themen rund um Sexualität und Intimität vertieft. Es begeistert mich immer wieder aufs Neue zu sehen, wie Menschen Zugang zu ihrem kreativen Potenzial und ihrer Lebensenergie bekommen, indem sie sich mehr in ihren Wünschen, Grenzen und Sehnsüchten kennenlernen und ausdrücken. Mich fasziniert es zu erforschen, welchen Einfluss Sexualität auf unsere Beziehungsfähigkeit hat und wie es unser Gefühl des In-der-Welt-seins beeinflusst.

Der Körper als Schnittstelle zwischen Innen und Außen hat für meine Arbeit eine zentrale Bedeutung: Über den Körper können Zugänge gefunden werden, um (gesellschaftliche) Themen und Strukturen sichtbar zu machen und auf persönlicher wie kollektiver Ebene zu transformieren. Die Arbeit mit Körper und Sexualität hat für mich immer auch eine gesellschaftspolitische Komponente. Generell arbeite ich genderbewusst, ressourcenorientiert und traumasensibel.

In meinem Angebot für dich sehe ich mich als eine Person, die Raum ermöglicht und dich darin begleitet, diesen zu erkunden. Du kannst dich dort umsehen, suchen, aufspüren, finden, verweilen, ausruhen, erleben. In deinem Tempo der Frage nach gehen, was dich jetzt gerade ausmacht und wo deine Lebendigkeit hingeht. Das eigene intime und sexuelle Wesen befragen, wie sich dieses gerade mit dir, in deinen (Liebes-)Beziehung_en und in der Welt zeigen und ausdrücken möchte… Mit Neugier, Einfühlsamkeit und in feiner Präzision begleite ich dich in deinem Prozess.

Meine Schwerpunkte

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Die Körperarbeiter*innen unseres Netzwerks arbeiten zu ihren eigenen Konditionen.
Eine übliche Sexological Bodywork Session dauert zwischen 1.5 und 3 Stunden und liegt preislich zwischen 100 und 280 Euro.